Bei folgenden Beschwerden kann die Aufnahme einer Psychotherapie hilfreich sein:
- Ängste (dazu gehören Panikattacken, Krankheitsängste, soziale Phobien, spezifische Phobien z.B. Tierphobie, Agoraphobie)
- Anpassungsstörungen
- Burnout
- Depressionen (anhaltendes Gefühl von Niedergeschlagenheit, Antriebslosigkeit und Freudlosigkeit)
- Essstörungen (Magersucht, Ess-Brech-Sucht, Übergewicht)
- Persönlichkeitsstörungen (z.B. Borderline-Persönlichkeitsstörung)
- Posttraumatische Belastungsstörung
- Psychosomatische und somatoforme Störungen (z.B. körperliche Beschwerden ohne organische Ursache oder mit einer psychischen Teilverursachung wie Reizdarmsyndrom, Tinnitus)
- Schlafstörungen (z.B. Insomnie, Hypersomnie)
- Schmerzstörung
- Sexuelle Störungen (z.B. Verlust von sexuellem Interesse, Erektionsstörungen)
- Störungen der Impulskontrolle (z.B. pathologisches Glücksspiel, Trichotillomanie, Kleptomanie)
- Zwänge (dazu gehören Zwangsgedanken und/oder Zwangshandlungen wie z.B. Ordnungszwang, Waschzwang, Zählzwang)